Rosmarin-Salbe

Die Durchblutung fördern. – Das ist etwas Wichtiges, das wir auf jeden Fall pflegen sollten. Die Rosmarin-Salbe unterstützt die Durchblutung, dadurch ist sie auch wirksam bei kalten Händen und Füßen, bei Kribbeln in den Füßen oder bei Fußbrennen. Man reibt damit die Fußsohlen äußerlich zwei- bis dreimal täglich ein. Die Rosmarinsalbe, die in unserem Kräuterhof produziert wird, enthält unter anderem Lanolin, Kakaobutter, Sonnenblumen- sowie Mandelöl, Schweineschmalz, Gelbes Wachs, Rindstalg, ätherisches Rosmarinöl und Vitamin E. Bei niederem Blutdruck, Kreislaufstörungen, Müdigkeit und Wetterfühligkeit empfehlen wir Fußbäder mit Apfelessigwasser. Man gibt 9 Esslöffel Apfelessig in 3 Liter warmes Wasser, darin ca. 10 Minuten lang die Füße baden, dabei die Beine gegenseitig bis zu den Kniekehlen massieren, dann die Füße kurz kühl abduschen und gut abtrocknen. Anschließend reibt man die Fußsohlen, Waden und Kniekehlen sanft mit Rosmarin-Salbe ein. – Diese Anwendung regt den Kreislauf an und kann die Durchblutung im ganzen Körper fördern. Daher nicht zu spät am Abend machen, sonst kann es zu Einschlafschwierigkeiten kommen! Bei kalten Händen kann man Armbäder mit Essigwasser machen und anschließend ebenfalls mit Rosmarin-Salbe einreiben. Nach einem Schlaganfall, bei Muskelschwund und Parkinson werden die geschwächten Gelenke unterstützend neben der ärztlichen Behandlung mit Rosmarin-Salbe eingerieben. Auch bei Ohrensausen kann sie angewandt werden, indem man sie zweimal täglich rund um die Ohren aufträgt.