Hat man Leberprobleme und mag Bitterkräuter, dann ist der Tee aus der Löwenzahnwurzel genau das Richtige. 2 gestrichene Teelöffel Löwenzahnwurzel mit 1/4 l kaltem Wasser zustellen, kurz aufkochen, 10 Min. ziehen lassen, abseihen. Besonders bei Leberproblemen, Stoffwechselstörungenn, Rheuma und chronischen Ekzemen kann diese bittere Wurzel Unterstützung bieten. Auch als Blutreinigungsmittel kann der Tee eingesetzt werden. Die Löwenzahnwurzel enthält den Bitterstoff Taraxin, Gerbstoffe, wenig ätherisches Öl mit Säuren, Kautschuk, Inulin (was aber nicht mit Insulin verwechselt werden darf!) und Vitamine. Die Wurzeln werden im Späütherbst ausgegraben und die Erde abgeklopft. Sind sie stärker verschmutzt, müssen sie zusätzlich unter fließendem kalten Wasser gewaschen werden. Zur Trocknung sollten sie noch der Länge nach gespalten werden. Die Wurzeln sollen eine Mindeststärke von 1,5 cm aufweisen. Danach werden sie bei 50 Grad gut getrocknet, da diese Teile sehr saftreich sind und ansonsten leicht schimmeln könnten. Es gibt selten eine Heilpflanze, bei der sich die wissenschaftlich-medizinische und die volksheilkundliche Anwendung so sehr decken wie beim Löwenzahn.
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Löwenzahnwurzel
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