Oft braucht die Verdauung Unterstützung. – Der Beifuß enthält Bitterstoffe und ist deshalb dafür besonders geeignet. Man kann einen Tee daraus zubereiten. 2 Teel. Beifuß mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen, abseihen. Davon kann man täglich 2 bis 3 Tassen trinken, 3 Wochen lang. Er soll ungesüßt angewendet werden. Dieser Tee ist bei Magen-Darmstörungen mit übelm Mundgeruch sehr hilfreich. Menschen, die Denkschwierigkeiten haben oder die von Zeit zu Zeit an Schwindelanfällen leiden, sei geraten, mehrmals pro Jahr einige Zeit hindurch täglich morgens nach dem Aufstehen 1 Tasse Beifußtee zu trinken. Schwangere Frauen müssen dieses Kraut meiden! Als Badezusatz kann diese Pflanze auch verwendet werden: 100 g blühendes oder getrocknetes Beifußkraut mit 3 Liter kochendem Wasser übergießen, 1/2 Stunde zugedeckt ziehen lassen, dann abseihen und dem Badewasser beifügen. Da Beifuß die Durchblutung fördert und durch seinen milden Bitterstoffgehalt äußerlich über die Haut wirksam wird, haben sich Beifußbäder zur Erleichterung von Gicht- und Rheumaschmerzen bestens bewährt. Dieses Kraut stärkt weiters die Zellen des Kleinhirns, regelt die motorische Kraft und beruhigt. Der Beifuß wird auch Wilder Wermut genannt, schmeckt aber weit nicht so bitter wie der Echte Wermut, sondern viel aromatischer und auch erträglicher.
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Beifuß
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