Eine Anwendung besonderer Art
Beim Vorübergehen Harz kauen
22.03.
2017
Eine Übung, die uns nun wiederum leichter fällt als sonst, ist der hoffentlich tägliche zumindest kurze Spaziergang in Gottes
freier Natur.
Gewiss kann das Wetter noch einmal ins Kalte und
Unwirtliche umschlagen, aber dennoch locken die sonnigen Stunden zwischendurch, die Frischluft draußen förmlich aufzusaugen.
Und wenn es der Wind gar zu gut meint, dann gibt es immer noch die Möglichkeit, im Wald davor Schutz zu suchen. Tanne und
Fichte ertönen mit ihren Wipfeln wie ein Chor voller Instrumente, streichen die Böen wild darüber.
Das Aroma, das gerade den Nadelbäumen entströmt, bietet jedem Schlendern durch den Forst noch einmal eine eigene Qualität. Dieses Kurmittel steht uns ja frei zugänglich zur Verfügung und wartet nur darauf, von uns in Anspruch genommen zu werden. Ist es nicht an der Zeit, ebenso die Möglichkeit zu nutzen, nach überstandenen Erkältungen und auskurierten Grippen die Ertüchtigung der Widerstandskraft unseres Atembereichs anzustreben?
Dazu bieten die Nadelbäume nicht nur ihren charakteristischen Duft an, der sich mit dem feuchten Waldboden zu vermischen scheint. Aus den Wunden der Sauerstofflieferanten sucht sich ihr Harz einen Weg ins Freie, um gleichzeitig damit etwas Heilendes in Form eines Pflasters zu bewirken. Es liegt ja nahe, dass darin ähnliche ätherische Substanzen enthalten sind, die wir in der Luft beim Spazierengehen wahrnehmen. Und in der Tat tut es gerade den geschwächten Lungen gut, mit diesen Wirkstoffen erneut in Berührung zu kommen. Über den Mund geht das am besten. Und es braucht keine große Menge eines derartigen natürlichen Hilfsmittels. Wichtig ist, dass wir darauf zugreifen.
Das Aroma, das gerade den Nadelbäumen entströmt, bietet jedem Schlendern durch den Forst noch einmal eine eigene Qualität. Dieses Kurmittel steht uns ja frei zugänglich zur Verfügung und wartet nur darauf, von uns in Anspruch genommen zu werden. Ist es nicht an der Zeit, ebenso die Möglichkeit zu nutzen, nach überstandenen Erkältungen und auskurierten Grippen die Ertüchtigung der Widerstandskraft unseres Atembereichs anzustreben?
Dazu bieten die Nadelbäume nicht nur ihren charakteristischen Duft an, der sich mit dem feuchten Waldboden zu vermischen scheint. Aus den Wunden der Sauerstofflieferanten sucht sich ihr Harz einen Weg ins Freie, um gleichzeitig damit etwas Heilendes in Form eines Pflasters zu bewirken. Es liegt ja nahe, dass darin ähnliche ätherische Substanzen enthalten sind, die wir in der Luft beim Spazierengehen wahrnehmen. Und in der Tat tut es gerade den geschwächten Lungen gut, mit diesen Wirkstoffen erneut in Berührung zu kommen. Über den Mund geht das am besten. Und es braucht keine große Menge eines derartigen natürlichen Hilfsmittels. Wichtig ist, dass wir darauf zugreifen.
Nadelbaumharz
als Stärkung
Ein Gang durch einen Wald, in dem auch Nadelbäume wurzeln, bietet eine gute Gelegenheit, das Grundmaterial
zu finden. Von dessen Harz, das man sich in kleinen Mengen von den Stämmen oder Ästen schabt oder abschneidet, werden über
den Tag verteilt 5 bis 6 Stückchen gekaut, die etwa der Größe eines Getreidekorns entsprechen. Man kann die gekauten Körner
nach einiger Zeit dann durchaus abschließend hinunterschlucken. Diese Harzkörner-Kur darf ruhig einige Tage andauern.